Dass Schulsozialarbeit aus der sächsischen Schullandschaft nicht mehr weg zu denken ist, beteuert die Landespolitik seit Jahren wiederkehrend. Seit Einführung des Landesprogrammes Schulsozialarbeit im Jahr 2017 und der gesetzlichen Verankerung von Schulsozialarbeit an Oberschulen 2019 fand auch ein stetiger Ausbau in diesem Bereich statt – welcher jedoch nicht nur seit einiger Zeit stagniert, sondern nach aktueller Haushaltlage im Land rückläufige Tendenzen erlebt.

In Zeiten, in denen die psycho-soziale Problemlagen und Beratungsbedarfe bei Heranwachsenden stetig steigen und externe Unterstützungsangebote rar gesät oder, wie im ländlichen Raum, gar nicht erst vorhanden sind, ist Schulsozialarbeit eine unverzichtbare Instanz, die das gesunde Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen maßgeblich unterstützen kann.

Dazu benötigen die Fachkräfte vor Ort jedoch Zeit und Sicherheit. Soziale Arbeit ist Beziehungsarbeit und kann unter andauerndem Finanzierungs- und Befristungsdruck nur schwer realisiert werden.

Um die Bedeutung von Schulsozialarbeit wissen oftmals nur diejenigen, die bereits mit ihr gearbeitet haben. Eine Arbeitsgruppe, die sich in unserer Jahrestagung 2024 bildete, hatte sich daher der Organisation eines landesweiten Aktionstages angenommen, um das Arbeitsfeld der breiten Bevölkerung näher zu bringen und das Bewusstsein für die Notwendigkeit von Schulsozialarbeit nachhaltig zu steigern.

Am 05. Mai 2025 fand nun der erste „Aktionstag Schulsozialarbeit“ statt. An mehr als 50 Standorten in Sachsen wurde unser eigens für diesen Tag erstelltes Informaterial, verpackt in schwarzen Beuteln mit Blickfang-Aufdruck, von Schulsozialarbeitenden verteilt.

Darüber hinaus erreichten uns zahlreiche Nachrichten über Projekte, die Schulsozialarbeitende vor Ort an ihren Schulen durchführten, um auf ihre Profession aufmerksam zu machen.

Wir haben uns sehr über die positive Resonanz und die große Beteiligung gefreut und möchten diesen Tag definitiv im nächsten Jahr wiederholen!

In einem Story-Highlight auf unserem Instagram-Account haben wir alle Beiträge gesammelt, die uns geschickt oder in denen wir verlinkt wurden.

Und nachfolgend noch ein paar Eindrücke, die uns darüber hinaus erreicht haben:

Ergebnisse einer Befragung der RAA Leipzig e.V. von Schüler:innen, Lehrkräften und Erziehenden zur Schulsozialarbeit

Beitrag von Muldental TV zur Aktion auf dem Markplatz in Wurzen 

Gemeinschaftsaktion in Schwarzenberg

Ernst-Zinna-Schule Leipzig

Rudi-Glöckner-Schule Leipzig

An mehreren Schulstandorten des Kinder- und Jugendhilfeverbund Freital e. V. wurden verschiedene Aktionen durchgeführt, wie z.B. ein Spielenachmittag.

Karaoke, Verkleiden und einen offenen Bauwagen gab es in der Freien Evangelischen Schule Dresden

Im Foyer der Schule am Leutzscher Holz in Leipzig befand sich ein Info-Stand.

An der Oberschule Regis-Breitingen fand eine Befragung von Schüler:innen zur Problematik „Was fällt alles weg, wenn in der Schulsozialarbeit die Stunden gekürzt werden?“ statt.

Und an der Evangelischen Schulgemeinschaft Erzgebirge gab es eine T-Shirt-Aktion.

Dass Schulsozialarbeit aus der sächsischen Schullandschaft nicht mehr weg zu denken ist, beteuert die Landespolitik seit Jahren wiederkehrend. Seit Einführung des Landesprogrammes Schulsozialarbeit im Jahr 2017 und der gesetzlichen Verankerung von Schulsozialarbeit an Oberschulen 2019 fand auch ein stetiger Ausbau in diesem Bereich statt – welcher jedoch nicht nur seit einiger Zeit stagniert, sondern nach aktueller Haushaltlage im Land rückläufige Tendenzen erlebt.

In Zeiten, in denen die psycho-soziale Problemlagen und Beratungsbedarfe bei Heranwachsenden stetig steigen und externe Unterstützungsangebote rar gesät oder, wie im ländlichen Raum, gar nicht erst vorhanden sind, ist Schulsozialarbeit eine unverzichtbare Instanz, die das gesunde Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen maßgeblich unterstützen kann.

Dazu benötigen die Fachkräfte vor Ort jedoch Zeit und Sicherheit. Soziale Arbeit ist Beziehungsarbeit und kann unter andauerndem Finanzierungs- und Befristungsdruck nur schwer realisiert werden.

Um die Bedeutung von Schulsozialarbeit wissen oftmals nur diejenigen, die bereits mit ihr gearbeitet haben. Eine Arbeitsgruppe, die sich in unserer Jahrestagung 2024 bildete, hatte sich daher der Organisation eines landesweiten Aktionstages angenommen, um das Arbeitsfeld der breiten Bevölkerung näher zu bringen und das Bewusstsein für die Notwendigkeit von Schulsozialarbeit nachhaltig zu steigern.

Am 05. Mai 2025 fand nun der erste „Aktionstag Schulsozialarbeit“ statt. An mehr als 50 Standorten in Sachsen wurde unser eigens für diesen Tag erstelltes Informaterial, verpackt in schwarzen Beuteln mit Blickfang-Aufdruck, von Schulsozialarbeitenden verteilt.

Darüber hinaus erreichten uns zahlreiche Nachrichten über Projekte, die Schulsozialarbeitende vor Ort an ihren Schulen durchführten, um auf ihre Profession aufmerksam zu machen.

Wir haben uns sehr über die positive Resonanz und die große Beteiligung gefreut und möchten diesen Tag definitiv im nächsten Jahr wiederholen!

In einem Story-Highlight auf unserem Instagram-Account haben wir alle Beiträge gesammelt, die uns geschickt oder in denen wir verlinkt wurden.

Und nachfolgend noch ein paar Eindrücke, die uns darüber hinaus erreicht haben:

Ergebnisse einer Befragung der RAA Leipzig e.V. von Schüler:innen, Lehrkräften und Erziehenden zur Schulsozialarbeit

Beitrag von Muldental TV zur Aktion auf dem Markplatz in Wurzen 

Gemeinschaftsaktion in Schwarzenberg

Ernst-Zinna-Schule Leipzig

Rudi-Glöckner-Schule Leipzig

An mehreren Schulstandorten des Kinder- und Jugendhilfeverbund Freital e. V. wurden verschiedene Aktionen durchgeführt, wie z.B. ein Spielenachmittag.

Karaoke, Verkleiden und einen offenen Bauwagen gab es in der Freien Evangelischen Schule Dresden

Im Foyer der Schule am Leutzscher Holz in Leipzig befand sich ein Info-Stand.

An der Oberschule Regis-Breitingen fand eine Befragung von Schüler:innen zur Problematik „Was fällt alles weg, wenn in der Schulsozialarbeit die Stunden gekürzt werden?“ statt.

Und an der Evangelischen Schulgemeinschaft Erzgebirge gab es eine T-Shirt-Aktion.