Vom 25. bis 26. August haben wir mit 31 Mitgliedern und Mitgliedsvertretungen erneut zwei inhalts- und arbeitsreiche Tage im Jugendgästehaus Pirna-Liebethal verbracht.

Diesmal standen die Herausforderungen, durch die sich Schulsozialarbeit in ihrer täglichen Arbeit durch demokratiefeindliche Parteien und Haltungen konfrontiert sieht im Fokus.

An Tag 1 gab es im Rahmen eines Argumentationstrainings, durchgeführt von zwei Kolleginnen des Kulturbüros Sachsen, viel Raum zum Ausprobieren und Austauschen.

Tag 2 stand besonders im Zeichen des strategisch-diplomatischen Umgangs mit demokratiefeindlichen Gruppierungen im Zusammenhang mit Regionalpolitik und ihren Auswirkungen auf Träger und Projekte der Schulsozialarbeit. Für die Zukunft wurden einige Ideen für Info- und Austauschformate mit den Anwesenden zusammengetragen, über die wir natürlich zu gegebener Zeit informieren werden.

 

Vom 25. bis 26. August haben wir mit 31 Mitgliedern und Mitgliedsvertretungen erneut zwei inhalts- und arbeitsreiche Tage im Jugendgästehaus Pirna-Liebethal verbracht.

Diesmal standen die Herausforderungen, durch die sich Schulsozialarbeit in ihrer täglichen Arbeit durch demokratiefeindliche Parteien und Haltungen konfrontiert sieht im Fokus.

An Tag 1 gab es im Rahmen eines Argumentationstrainings, durchgeführt von zwei Kolleginnen des Kulturbüros Sachsen, viel Raum zum Ausprobieren und Austauschen.

Tag 2 stand besonders im Zeichen des strategisch-diplomatischen Umgangs mit demokratiefeindlichen Gruppierungen im Zusammenhang mit Regionalpolitik und ihren Auswirkungen auf Träger und Projekte der Schulsozialarbeit. Für die Zukunft wurden einige Ideen für Info- und Austauschformate mit den Anwesenden zusammengetragen, über die wir natürlich zu gegebener Zeit informieren werden.