Traumasensibles Handeln in der Schule

Traumasensibles Handeln in der Schule


Seminarstart
: 24.09.2026

Seminartage:
  • 24.09.2026 von 09:00 bis 16:00 Uhr
  • 25.09.2026 von 09:00 bis 16:00 Uhr

Anmeldeschluss: 27.08.2026

Ort: Chemnitz

Referent:innen:
Teresa Nawin
  • Traumapädagogin DeGPT
  • Gymnasiallehrerin
Sozialpädagogin (M.A.) Anne Glöckner
  • Traumapädagogin DeGPTund Schulsozialarbeiterin in Chemnitz

Kosten: 

190 € /
220 € (Mitglieder LAG / nicht-Mitglieder)

Zielgruppe: 

Schulsozialarbeiter:innen,
Sozialpädagog:innen an jeder Schulform

 

Kinder und Jugendliche bringen sehr unterschiedliche Lebensrealitäten mit in die Schule. Belastende Erfahrungen und Traumata wirken sich dabei oft unmittelbar auf Verhalten, Lernen und Beziehungsgestaltung aus. Schulsozialarbeiter:innen stehen vor der Herausforderung, diese Dynamiken zu verstehen, professionell einzuordnen und Lehrkräfte dabei beraterisch zu unterstützen und damit einen sicheren Schulalltag zu
gestalten.

Die Weiterbildung vermittelt fundierte Grundlagen zu Verlauf und Auswirkungen von Traumata, neurobiologischen Zusammenhängen sowie zu traumasensibler Beziehungs- und Unterrichtsgestaltung. Praxisnahe Beispiele, konkrete Methoden und übertragbare Impulse zeigen, wie traumasensibles Handeln im Schulalltag wirksam umgesetzt werden kann – ohne therapeutische Rollen zu übernehmen.

Die Weiterbildung richtet sich an Schulsozialarbeiter:innen, die ihre Beratungskompetenz stärken traumasensibel stärken wollen um Schule als sicheren Lern- und Lebensort aktiv mitgestalten können.


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Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushaltes.